Zwei Jahre Noir. Zwei Jahre, in denen uns zwar der Traum vom vierfarbigen Heft noch nicht erfüllt wurde, dafür viele andere: zum Beispiel ein immer größer werdendes Redaktionsteam und ein sich stetig verbessernder Arbeitsablauf. Zwei Jahre, um die Menschen hinter dem Projekt immer besser kennen zu lernen.
Doch was macht Noir aus? Eine berechtige Frage nach zwei Jahren Existenz. Jede Ausgabe, jede Zeile, jeder Buchstabe kostet Nerven. Dass diese Nerven sinnvoll investiert sind, steht außer Frage und wird relativiert mit jeder druckfrischen Ausgabe, die wir in den Händen halten. Ab dieser Ausgabe kostet Noir auch Andreas Spengler den ein oder anderen Nerv: Andreas hat es als Autor so gut bei Noir gefallen, dass er nun in der Chefredaktion mitmischt, wo er seine Stärke in der Überarbeitung von Texten bestens ausleben kann.
Mit dieser Personalaufstockung können wir unsere Autoren noch besser betreuen. Und das macht Noir aus: Wir legen viel Wert darauf, die Texte gemeinsam mit den Autoren zu überarbeiten und ihnen ein Feedback zu geben, an dem sie wachsen können.
Mittlerweile ist Noir ein Teenager. Ein Teenager mitten in der Pubertät, der manchmal rumzickt und nicht so will wie seine Erziehungsberechtigten. Die Erziehungsberechtigen sind trotzdem stolz auf ihren Schützling. Er ist groß geworden.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!
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